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Dein Charme
von Gaywolf
Unter allen Männern auf dieser Welt,bist es du, der am Besten mir gefällt.
Der immer ganz fest mich hält,
mein lieber Mann, mein Held.
Zuerst ist da schon mal dein Name,
ein Heiliger denselben trug,
Groß sein Werk, dem Herrn zum Ruhme,
vernunftgeleitet war er wie du genug.
Auch bist du voller Empathie,
dich in mich einzufühlen,
verstehst du wie keiner.
Genau darin wurzelt meine Sympathie;
mich bei dir wohlzufühlen,
das schafft sonst nicht einer.
Seh ich einmal dein Gesicht
vor meinen bloßen Augen:
Was ich sehe, fass ich nicht,
kann´s einfach kaum glauben.
Dein Gesicht wiederum,
dein Angesicht, dein Antlitz,
dass einen Charme hat, und darum
macht gerade das aus deinen Reiz.
So süß wie herzlich,
nicht wirklich durchschnittlich,
eher außergewöhnlich,
außerdem bezaubert´s mich.
Dann deine Augen:
Sie sind von Glanz,
braun und weiß ihre Farben,
warm wie an goldnen Tagen,
sie strahlen gleich Sternen ganz,
was sie haben, mir stets gaben.
Und dein Mund:
du wirst es nicht glauben,
wie auch nur ein einzges Lächeln
deiner Lippen, voll und rund,
mich zu entzücken vermögen,
mich auch so schrecklich anmachen,
und wie sie in meinem Herzen
ein Feuer der Liebe entfachen
in lodernden Flammen,
dass in Papier hier einzuritzen,
in Worten klarzumachen,
ich kann´s kaum benennen.
Deine Nase, deine Ohren,
nicht zu vergessen deine Haare:
Wie blond, kurz und so fein;
wirklich hübsch bist du geboren,
ich streichle sie so gerne,
mein Glück, es kann nicht größer sein.
Dein Kopf, so klug er ist,
auf Schultern, breit und männlich,
mit starken Armen, zarten Händen,
durch all das du gesegnet bist,
besonders mich manches Male nämlich,
mich so lieb hast,
mich liebkost,
ich bekenn es unumwunden.
Als auch dein Körper überhaupt,
weder füllig oder zu mager,
nicht zu stämmig, noch hochgewachsen,
gerade so, dass man´s gern glaubt,
gerade richtig, find ich, aber
gerade in dich bin ich verschossen.
Verzaubert von deinem Charme vollends,
es ist dieser Zauber, so immens,
und so reizvoll du auch bist,
ebenso dein Charakter ist,
oder wenn ich in deinem Armen geborgen,
fern sind dann sämtliche Sorgen,
genauso sicher fühl ich mich
in deiner Gegenwart,
iIch gebe zu, ich brauche dich,
denn das Leben ist so hart.
Gleichsam ein Hohelied der Liebe
auf deinen maskulinen Reiz,
ich hier gerade niederschreibe,
indem ich versuche allerseits,
mit jedem Wort, durch jeden Vers,
auszudrücken, wie mein Herz,
zusammen mit dir alleine,
weißt du, Schatz, wie ich es meine,
dass ich gar auf Wolke Sieben schwebe,
seitdem ich mit dir gemeinsam lebe?!
Dich, und nur dich, mein Liebster,
lieb ich mit Haut und Haaren.
Bei mir brauchst du nicht zu sein ein Meister,
denn genau wie bei andren Liebespaaren,
will ich dir sagen
hier und nun,
ohne meiner Leser Fragen
gänzlich abzutun,
weil du so bist, wie du bist,
mein Lebensglück vollkommen ist.
Bleib auch du auf deinem Weg,
Da ich ihn wirklich gerne mag.
Du bist du,
ich bin ich,
was ich tu,
ist an sich,
unsere Liebe
immer mehr,
uns zuliebe
mehr dafür.
Das soll reichen,
alles ist gut,
wir uns reichen,
so weit, so gut.