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Der Traum
von Joy
Es ist kalt in der NachtWarm, wenn der Traum erwacht.
Wenn er sich nieder senkt,
Die Emotionen lenkt.
Es gibt ein Fiebertraum
Den erinner’ ich kaum.
Wurd’ sehr selten geträumt
Habe nicht viel versäumt.
In einem Würfel aus Glas
Innen drin begann der „Spaß“.
Der Würfel unter Wasser
Der Traum wird noch viel krasser.
Findet man dort den Weg hinaus
Sitzt man im nächsten Würfelhaus.
In einem Würfel aus Glas
Darin befand sich das Nass
Hab´den Atem gehalten
Drumherum sind Gestalten
Der Würfel wird durchtaucht
Mich schlechten Taucher das sehr schlaucht
Finde den Ausgang behände
Betritt ein neues Würfelgelände
Nun ist langsam die Puste aus
Wie komme ich von dort hinaus?
Aufwachen!!!
Joy
07.12.2004
(Anmerkung: Dieses Gedicht beschreibt meinen \"Fiebertraum\". Den ich häufig geträumt habe wenn ich krank war. Deswegen ist der Stil wie z.B. Rhythmus sehr holprig was die Qualität des Traumes unterstreichen soll. MfG Joy)