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Gedichte

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Sorrow

von Kyo-chan

Stechender Schmerz in meiner Brust.
Ist dir das nicht bewusst?
Mir kam es vor wie ein Traum,
und glaubte es kaum.
Ein Engel war hier,
an meiner Seite bei mir
Aber das Licht des Engels verblasste.
Ein Engel, der mich hasste.
Der herrliche Engel war einmal,
was bleibt war die Qual.
Alles krampfte sich zusammen,
als die Wellen des Leids kamen,
geschickt von dem Hass, von dir selbst.
Sag mir, hast du nur Ruhe, wenn du mich quälst?
Ich kann sie nicht mehr zurückhalten,
die Tränen, die eiskalten.
Du hast mir so weh getan mit deinem Hass.
Ich will nicht mehr, ich werde ganz blass.
Mein Leben habe ich ausgehaucht,
in die Wellen des Todes bin ich eingetaucht.
Dort ist es besser als in dieser Welt,
wo man sich gegen meine bloße Existenz stellt.
Nun ist sie überstanden, die Qual.
Das Leid, der Schmerz, das war einmal.
Verzeiht mir bitte, doch es war nicht mehr zu ertragen.
Versucht nicht, den Grund zu erfragen.
Nun bin ich von hier fort,
an einem besseren Ort.
In einer neuen, weiten Welt,
die mich für immer festhält.
Im Garten des Todes bin ich nun für alle Zeit.
Der Weg zur Erlösung war sehr, sehr weit.

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