Menü ausblenden

Gedichte

Stories, Gedichte und mehr

zur Desktop-Ansicht wechseln. zur mobilen Ansicht wechseln.

Schon wieder

von Zora

Und wieder warst du mir so nah,
direkt vor mir und doch nicht da.
Nicht da für mich, du holdes Weib,
und doch betracht ich deinen Leib.

Voll Lust und Sehnsucht nach dir brenn ich,
doch ist der Augenblick vergänglich,
in dem du aussprichst meinen Namen
das sprengte für mich ganz den Rahmen.

Ich wollte dich an diesem Tage
egal was ich sonst von dir sage.
Wollt dich wie früher ganz und gar,
doch bleibts ein Traum, wird niemals war.

So nehm ich Abschied von dir hier und jetzt,
bevor das Herz du mir zerfetzt.
Weiß, dass du niemals mein sein kannst
doch ich würd alles tun was du verlangst.

Geh von mir Dämon, weiche schnell
sonst wird mein Herz zum Karussell,
das nicht mehr stehn kann richtig still,
egal ob ich das wirklich will.

So schleich ich jetzt und such mein Glück,
vielleicht find ich ein kleines Stück
von dem was ich gesucht bei dir
und finde es im jetzt und hier.

Wenn du dem Autor eine kurze Nachricht zukommen lassen möchtest, kannst du unser Mail-Formular dazu benutzen.

Was ist Fünfundvierzig minus Einunddreißig?