Klappentext: Als Weihnachtsmann einer studentischen Weihnachtsmann-Vermittlung hat man es nicht leicht, das muß auch Raphael genervt feststellen. Kein Wunder also, daß er froh ist, als er den letzten Termin hinter sich gebracht hat. Aber er hat sich zu früh gefreut, er bekommt noch einen Auftrag aufgebrummt, und obwohl er in dem Job schon viel herumgekommen ist: das was ihn jetzt erwartet ist absolutes Neuland für ihn. Der wirklich letzte Termin sorgt dafür, daß Raphael viele Dinge in einem neuen Licht sieht und Dinge in seinem Leben überdenkt, die er eigentlich ganz weit hinten in seinem Gedächtnis vergraben hatte.

Klappentext: Es ist nicht leicht, anders zu sein...

Klappentext: Der 17jährige Danny kämpft mit den Hürden des Teenager-Lebens: langweilige Schule, überbesorgte Mutter, nicht vorhandenes Liebesleben. Und nun steht auch noch ein neuer Vater samt Stiefbruder auf der Matte! Zu allem Überfluß hat Danny ein Geheimnis, welches eigentlich gar kein so großes Geheimnis mehr ist: er steht auf Jungs, und ist händerringend auf der Suche nach seinem persönlichen Mr. Right. Wie er dies alles und noch viel mehr meistert, ist in dieser Geschichte nachzulesen.

Klappentext: Mit 18 Jahren noch zusammen mit der Familie in den Urlaub fahren – welcher Teenager, der etwas auf sich hält, ist davon schon begeistert? Und das auch noch in der Einöde eines Bergdorfes, was nun gar nicht zu unserem Helden paßt, der eigentlich ein eingefleischter Großstadtbubi ist. Ein vorlauter kleiner Bruder, geheimnisvolle Nachbarn, Hin- und Unfälle im Schnee und noch einige andere Entwicklungen sorgen dafür, daß dieser Weihnachtsurlaub wohl für lange Zeit in Sörens Gedächtnis eingeprägt bleiben wird – und er erkennt, daß Weihnachten tatsächlich eine Zeit der Wunder ist.

Klappentext: Fabian ist auf der Flucht – auf der Flucht vor der Invasion der huckligen und buckligen Verwandtschaft kurz vor Weihnachten! Zum Glück war da ja die einsame Berghütte, der Garant für Erholung pur. Oder etwa nicht?

Klappentext: Der Krieg ist vorbei, das Land liegt in Trümmern, die Menschen leiden unter ihren materiellen und ganz persönlichen Verlusten. Mr. Anthoni hat in diesem Krieg alles verloren: seinen Arm, den Mann den er liebte und seinen Lebensmut. Er ist überzeugt, daß ihn diese Weihnachten nicht der Weihnachtsmann besuchen würde sondern der Tod persönlich, um ihn endlich mitzunehmen, ihn endlich mit Noel zu vereinen.