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Nils und Jakob

Teil 2 - Lust kommt ins Spiel

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Inhaltsverzeichnis

Nils

Gestern fing die Schule wieder an.

Jakob ist in meiner Klasse.

JAKOB IST IN MEINER KLASSE!!!

Weiß nicht, wie er das geschafft hat.

Natürlich dürfen wir nicht nebeneinander sitzen, blöder Zufall.

(Oops! Blöd ist eigentlich nicht MEINE Wortwahl…)

Dafür sitzt er genau vor mir.

Ich sehe die ganze Zeit seinen süßen Kopf.

Seinen Rücken mit den etwas vorstehenden Schulterblättern.

Den Ansatz seines süßen Pos über, das Ende der Rundungen unter der Rückenlehne.

Manchmal puste ich in seine Richtung.

Das merkt er.

Er ist so sensibel.

Dann richten sich seine Nackenhärchen auf.

Dann rutscht er unruhig mit seinem süßen …

„Nils? Träumst du?“

Jakob

Scheiß! Jetzt hat sie ihn wieder drangekriegt.

Der passt aber auch nicht auf.

An was der wohl so denkt.

Denkt er an mich?

Hoffentlich denkt er an mich.

Ich denke ja auch an ihn.

Ich kann an gar nix anderes mehr denken.

Eben hat er mich wieder angepustet.

Das heißt ‚ich liebe dich!’

Ist unser Geheimcode.

Wir haben ausgemacht, dass ich an der Anzahl, wie oft er pustet, ablesen kann, was er meint.

Einmal pusten heißt ‚ich liebe dich’.

Wir haben für alles einen Code.

Für ‚Ich habe genug von dir’ muss er zum Beispiel tausendmal pusten.

Aber für mich würde das nur tausendmal heißen ‚ich liebe dich’.

Clever, nicht?

Manchmal, wenn er pustet, muss ich an unsere erste Nacht denken.

Die Nacht nach der Nacht in nur einem Schlafsack.

Als es so geregnet hat.

Wir waren immer noch in der Hütte im Harz.

Harz!

Wie das klingt!

Das klingt nach frischen Tannen, Vogelzwitschern, Sonnenschein.

Ich muss dann an die Nacht nach der Nacht, als es so geregnet hat, denken.

Nach der Nacht in nur einem Schlafsack.

Wir hatten den ganzen Tag im Schlafsack zusammen gekuschelt.

Waren nur mal raus, um zu pinkeln.

Wir haben nichts gegessen oder getrunken.

Wir hatten uns.

Und dann, in der Nacht nach der Nacht, in der es geregnet hat.

Da haben wir zum ersten Mal …

„Jakob! Nicht du auch noch!“

Nils

Entschuldigt, dass wir erst jetzt weitererzählen.

In der Schule geht das nicht mehr.

Die Lehrer haben eine Konferenz unseretwegen abgehalten.

Aber sie können nichts machen.

Weil wir beide genau gleich alt sind.

Aber dass wir uns nicht konzentrieren können, da haben sie was gegen.

Und haben uns auseinandergesetzt.

In zwei verschiedene Klassen.

Kann man nix machen.

Sehen wir uns eben in der Pause und nach der Schule.

So wie vorher auch.

Jakob hatte angefangen, vom Harz zu erzählen.

Als wir zum ersten Mal ganz lieb zueinander waren.

Also, ich hatte nicht vorgehabt, ihn zu verführen.

Das heißt, vorgehabt hatte ich es schon, aber nicht in der Nacht.

Wirklich nicht!

Aber ich hatte keine Chance.

Denn ER hat MICH verführt!

Jakob

Als es dann, nach dem Tag im Schlafsack, den wir nur verlassen haben, um schnell mal zu pinkeln und an dem wir nichts gegessen und getrunken hatten (denn wir hatten ja uns), als es also dann dunkel wurde, da haben wir uns in MEINEM Schlafsack zusammen schlafen gelegt.

Heinrich-Nils Löwenherz und ich.

Zuerst haben wir und lieb ‚Gute Nacht!’ gesagt.

Dann haben wir uns bequem hingelegt, und haben noch ein bisschen gekuschelt.

Und dann habe ich mich wieder so wohl gefühlt.

Der einzigste Mensch … wie? Ja ja, der einzige Mensch, der sich um mich kümmert, wenn ich mal heulen muss, der mich aus dem Heim holen würde, der, den ich am liebsten habe, hielt mich in seinen Armen und gab mir einen feuchten Kuss.

Und da bekam ich wieder einen Harten.

Und er bekam auch einen Harten.

Da lagen wir, aneinandergekuschelt, mit unseren beiden Harten.

Das wär doch schade gewesen, JETZT einfach einzuschlafen, sagt mal selbst!

Nils

Ich wollte das nicht.

Ich war nicht dagegen, aber ich hätte gewartet.

Aber das war eine so schöne Nacht, diese Nacht.

Jakob fing an, mich zu streicheln.

Er hatte meinen Harten natürlich auch bemerkt, so wie ich seinen.

Und da hat er mich gestreichelt.

Das war so toll, und da fing ich eben auch damit an.

Wir haben uns gegenseitig gestreichelt.

Überall.

Wirklich überall.

Auch DA.

DA besonders.

Stundenlang.

Na ja, jedenfalls ne viertel Stunden mindestens.

Und dann wurde es auf einmal hell.

Weil bunte Sterne in meinem Kopf tanzten.

Ich hielt den Atem an.

Und Jakob hielt auch den Atem an.

Er hatte da auch Sterne im Kopf.

Danach haben wir uns fest in den Arm genommen.

Wir haben uns zugeflüstert, dass wir uns immer lieben wollen.

Jakob mich und ich Jakob.

Und so haben wir den Rest der Nacht gelegen.

Das war die Nacht nach der Nacht, als es so geregnet hat.

Die Nacht, als wir zum ersten Mal ganz lieb zueinander waren.

Jakob

WIE bitte?

ICH soll IHN verführt haben?

Er hat doch vorher gesagt, dass ICH IHN verführt haben soll, stimmts?

Ohhh! So ein … so ein …so ein lieber Kerl!

Mit seiner Stupsnase und dem Wuschelkopf und den Rippen, die ich einzeln zählen kann, wenn er … wenn ich … wenn wir kuscheln.

Da ist er nämlich kitzelig.

Und dann windet er sich immer so, wenn ich seine Rippen zähle.

Obwohl, eigentlich ist er gar nicht kitzelig.

Aber er windet sich.

Er windet sich, damit ich nicht aufhöre.

Damit ich ihn weiter kitzle.

Dabei haben wir das doch gar nicht mehr nötig!

Man kitzelt oder ringt oder rauft doch nur, weil man nicht kuscheln kann.

Weil sich das nicht gehört.

Aber: WIR KUSCHELN! SO!

Mit seiner Excellenz, König Heinrich-Nils Löwenherz der Erste zu kuscheln, das ist … das ist wie … Ferien und Harz und Regen und Nacht und Schlafsack auf einmal.

Wenn ich abends bei ihm bin und wir kuscheln, dann mag ich am liebsten gar nicht aufhören.

Aber ich muss ja immer wieder aufhören.

Ich muss ja nach Hause.

Nach Hause!

Als ob man das ein Zuhause nennen kann.

Aber ich muss nach Hause.

Nicht wegen meiner Eltern, nö, denen bin ich egal.

Denen ist nur ihr blöder Streit wichtig.

Wer das blöde Haus kriegt, und wer den blöden Wagen.

Nee, wegen Nils Mamma.

Die will nicht, dass ich bei Nils übernachte.

‚Bei Nils gibt es nicht so viel Platz, dass du ein eigenes Bett hättest, Jakoooob’.

Sie nennt mich immer ‚Jakoooob’.

Na ja, besser als ‚Jacki’!

Jedenfalls mit bei Nils ins Bett darf ich nicht.

Sagt seine Mamma.

Diese blö…

Nils

Stopp, stopp!

Nichts gegen Mama!

Immerhin hat sie es geschafft, dass Jakob überhaupt bis abends dableiben kann.

Und das mit den Rippen stimmt gar nicht!

ICH hab das nicht nötig, dass er mich kitzelt!

ER hat das nötig, MICH zu kitzeln.

Damit das wieder in einer Kitzelorgie endet, ich weiß Bescheid!

Aber Jakobs Rippen find ich auch süß.

Und seinen Bauchnabel.

Und seinen Hals, seine Ohren, die ich so gerne knuddel!

Und wenn wir so in meinem Zimmer sind, und ich knuddel seine Ohren – nee, Mama kommt nicht rein!

Sie weiß, dass sie das nicht darf, dass das verboten ist.

Steht schon im Grundgesetz.

Ihr wisst, was das Grundgesetz ist?

Das steht im Internet.

Bei Wikipedia!

Ich habe ihr den Artikel 1, Satz 1des Grundgesetzes bei Wikipedia gezeigt.

Da steht drin, dass sie nicht in mein Zimmer kommen darf, wenn Jakob da ist.

„Die Würde des Menschen ist unantastbar“!

Also, UNSERE Würde wäre flöten, wenn sie einfach reinkäme.

Wenn es wirklich was Wichtiges gibt, dann kommt sie laut die Treppe raufgepoltert, klopft dann SEHR dezent an und geht wieder runter.

Dann haben wir Zeit, uns wieder anzuzi… also … uns manierlich unten sehen zu lassen.

Aber das kommt eigentlich nicht vor.

Eigentlich sind wir den Abend ganz für uns, ohne Mama, ohne Jakobs Mamma.

Jakobs Mama!

Was der arme Kerl zu Hause mitmacht…!

Ich würd ihn ja adoptieren.

Ach nee, dann wäre das ja auch nicht erlaubt.

Also das, was mir machen, wenn wir für uns sind.

Schulaufgaben!

Ja, Ihr lacht. Wirklich!

Unser Turnlehrer, der hat uns als Hausaufgabe gymnastische Übungen aufgegeben.

Und die machen wir zusammen, hat er ja nicht verboten.

Und weil wir das IMMER noch nicht richtig können, üben wir das.

Jeden Abend!

Bis wir perfekt sind!

Werden wir aber nicht!

Jakob

Auf einmal, während wir so am Üben sind *gg*, hören wir vom Flur her ein Poltern.

Nils geht erschrocken an die Treppe und kuckt nach, er beeilt sich so, dass er sich nicht mal ne Hose angezogen hat.

Steht da mit nem Harten, der aber langsam in sich zusammensinkt, als er sieht, was da passiert ist.

Seine Mama ist den letzten Treppenabsatz runtergeknallt und liegt nun da und stöhnt, um nicht zu schreien.

Nils rennt runter, ich hinterher.

Das eine Bein von seiner Mamma ist so komisch verdreht.

Nils geht schnell zum Telefon und ruft den Notruf an, 112!

„Meine Mutter ist die Treppe runtergefallen, bitte schicken Sie sofort einen Notarzt. ….-Straße 125. Ja. Ich warte. Nein, mein Vater kommt erst in einer Stunde. Danke“

Ich starre ihn mit offenem Mund an.

„Dein VATER???

Und der kommt in ner Stunde her?“

„PSST! Muss Mama doch nicht hören!“

Wir gehen zurück, legen seiner Mamma ein Kissen unter den Kopf und eine Wolldecke über den Körper.

„Der Notarzt ist gleich da. Du wirst versorgt. Jakob zieht sich eben was an, dann bleibt er bei dir, und ich zieh mir was an.“

Er macht mir ein Zeichen, und erst jetzt bemerke ich, dass ich unten rum solo bin.

Ich wie ein Blitz die Treppe rauf in sein Zimmer und was angezogen.

Nils

Jakob kommt runter (er hat die Hose auf links an, aber egal) und setzt sich zu Mama. Er hält ihre Hand, was ich ganz rührend finde.

So kann ich mich auch anziehen, und als ich wieder bei Mama bin, klingelt schon der Notarzt.

„Tja, eure Mutter muss ins Spital, sie hat eine glatte Fraktur des rechten Wadenbeins.

Keine Sorge, Jungs, das wird wieder.

Habt ihr Verwandte, die sich um euch kümmern können?“

„Das ist schon in Ordnung“, meint Jakob, „heute Abend kommt Papa von einer Dienstreise zurück. Er müsste eigentlich schon da sein“

„Ok, ich muss weiter. Wir bringen sie in das …-Spital, dort könnt ihr eure Mutter morgen besuchen. Und deinem Vater richtest du bitte aus, dass er sich morgen in der Verwaltung melden möchte. Tschau!“

Jakob streichelt „seiner Mama“ noch mal übers Haar, aber die Betäubungsinjektion hat ihre Wirkung bereits entfaltet, Mama ist eingenickt.

Sie transportieren sie ab, und die Tür fällt hinter ihnen ins Schloss.

Wir sind allein.

.

.

.

WIR SIND ALLEIN!!!!

Jakob

Habe ich schon erzählt, dass Nils’ Mutter solo ist? Allein erziehend?

Meine Eltern sind so mit der Aufteilung des Hausrates, sofern er noch heil ist, und der Verteilung von Schuldzuweisungen beschäftigt, dass sie nicht mal merkten, dass ich bei Nils übernachtete.

Dass Nils’ Mama nun im Krankenhaus liegt, ist nicht schön!

Wir sind völlig allein!

Ist das nicht schrecklich?

Wir haben solche Angst, dass wir uns an einander festklammern und fest umschlungen nach oben in Nils’ Zimmer gehen.

Uns wird vor Angst so heiß, dass wir uns erst mal ausziehen müssen.

FKK ist ja sooo gesund.

Und da wir keinen Hitzschlag bekommen möchten, muss das sein!

Ich habe immer noch Angst, Nils auch, und so verkriechen wir uns in sein Bett.

Wo ich eigentlich nicht rein darf!

Weil es so klein ist!

Aber nun ist es uns ganz Recht, dass es so klein ist.

Wir müssen uns ja gegenseitig beruhigen.

Und das geht am Besten, wenn wir uns ganz nackt und ganz eng zusammenkuscheln.

Das bringt Trost und Beruhigung.

Und ist soooo schön.

Nils sagt plötzlich: „Früher, wenn ich Angst hatte, da habe ich immer am Daumen gelutscht.

Aber als Mama das sah, musste ich ihr versprechen, nie mehr meinen Daumen in den Mund zu nehmen.

Da hab ich den andern Daumen genommen. Und da musste ich ihr versprechen, dass ich den auch nicht mehr lutsche.

Was mach ich denn nun? Ich hab solche Angst.“

„Heinrich Löwenherz, ich kann dich retten!“ sage ich.

„Wirklich?“ fragt er mit zitternder Stimme. Zitternd vor unterdrücktem Lachen.

„Wirklich! aber nur, wenn du auch mich rettest!“

„Wie wollen wir denn das anstellen?“ fragt Nils.

„Wenn du versprochen hast, nicht mehr deine Daumen zu lutschen, dann musst du eben an meinem lutschen!“ sage ich und halte ihm meinen Daumen an die Lippen.

„Aber das kannst du nur tun, wenn ich auch an deinem Dlllmmmmm“

Weiter komme ich nicht, denn Nils hat meinen Mund mit seinem Daumen ausgefüllt.

Wir lutschen beide an dem Daumen des Anderen.

Irgendwann lasse ich seinen Daumen frei, was ein leises „Plopp“ erzeugt.

„Was ist, ist er alle?“ fragt Nils.

„Nee, aber ich brauch was anderes zum Lutschen. Daumenlutschen in dem Alter, das geht nun wirklich nicht!“ sage ich.

„Ja, was willst du dann lutschen?“ fragt Nils.

Is er wirklich so naiv?

Oder spielt er einfach unsere kleine Improvisation weiter?

Nils

„Ja, was könnten wir denn mal lutschen“ fragt Jakob scheinheilig.

„Mal sehen, was du noch so hast, woran ich lutschen kann…“

Er schlägt die Bettdecke zurück und inspiziert meinen Körper.

„Ahh, hier sind ja zwei süße kleine Brmmmmmmsssmm“

Es kitzelt, als er an meinen Brustwarzen nuckelt.

Aber es ist ein sauschönes Gefühl.

Anscheinend gibt es eine direkte Nervenverbindung zwischen Nippeln und Penis, denn das Reizen jener lässt diesen sofort aufstehen.

„Ach SO geht das!“ meint Jakob und wandert mit seinen Lippen abwärts.

„Also DAS geht nun wirklich nicht!“ sage ich gespielt empört.

„Du lutschst an mir rum, und ich soll einfach weiter Angst haben???

Hinlegen! Umdrehen!“

Mein Vater, den ich gar nicht kenne, soll ja Offizier sein.

Genetisch muss ich ja auch was von ihm haben.

Ich habe es gerade entdeckt!

Jakob legt sich gehorsam auf den Rücken.

„So! Wie war das?“

Ich lege mich auf Jakob, bleibe eine Weile reglos liegen und genieße seine Wärme und Nähe.

Dann, als er unruhig zu werden beginnt, suche ich mit meinen Lippen seine Brust, um mich dort festzusaugen, was Jakob mit leichtem Zittern quittiert.

Undeutlich (ich will seinen Nippel nicht aus dem Mund lassen – er schmeckt ZU gut) quetsche ich heraus: „Dnu musst dneine Annnngst noch einen kleinen Mmmment aushallnnn“

Ich merke, dass auch Jakob diese Nervenbahn hat.

Er stöhnt auf, als ich nun seinem Weg folge, der bei mir eine feuchte Spur über den Bauch und weiteres Gelände hinterlassen hat.

Er protestiert.

„Ich hab auch Angst. Ich will was zum Lutschen. Sofort!“

„Mment noch“, nuschele ich, weil ich gerade seinen Bauchnabel erkunde.

„Nix Moment! Mein Bauch gehört mir!“

Er schiebt mich von sich runter, und sein von meinem Gewicht befreiter Harter pendelt elastisch nach oben.

Jakob

Nils dreht sich so, dass wir beide was zum Lutschen haben.

Etwas, das ich noch nie im Mund hatte.

Aber als ich es nun zum ersten Mal schmecke, dabei mit meinen Händen seine süßen Pobacken und die Beine bis in die Kniekehlen und wieder zurück streichle, da könnte ich vor Lust vergehen.

(Angst habe ich auch keine mehr.)

Ich bin ganz Körper, fühle nur noch, denke nicht mehr.

Und es ist der Waaaahnsinn, was ich fühle, was ich schmecke.

Nils’ Steifer in meinem Mund schmeckt etwas salzig, und auf einmal wird er ein bisschen glitschig, und ich lecke begierig diesen neuen Geschmack, der mich rasend geil macht.

Nils hat es wohl gar nicht bemerkt, aber er mir hat gerade seine ersten Lusttropfen geschenkt.

Unterdessen ist Nils an meiner Latte auch nicht untätig.

Und das erhöht meine Lust natürlich.

Ob ich auch schon solches geiles Zeug absondere?

Nils

Und ob!

Sein Schwengel schmeckt so toll, eine ganz neue Erfahrung für mich.

Da ich auf ihm drauf liege, komme ich mit meinen Händen sehr schön an seinen Beutel, den ich sacht streichele, wie ich es selber am Liebsten habe.

Ist doch schön, dass ich nicht auf meine Mutter gehört habe und durch Selbsterfahrung weiß, wie ich meinem liebsten Freund Jakob Lust bereiten kann.

Und er revanchiert sich und liebkost meine Stange, dass mir hören und sehen vergeht.

Und langsam, ganz langsam, steige ich wieder in den Himmel empor, versuche, meinen Jakob mitzunehmen, ihm das gleiche Gefühl zu vermitteln, welches ich gerade empfinde.

Es wird immer schöner, fast halte ich es nicht mehr aus, mein ganzer Körper spannt sich, und ich merke, dass Jakob mit mir Kopf an Kopf auf die Ziellinie zurast, seiner wird noch härter, fängt an zu pumpen und---

da schießt es heraus, tief in meinen Rachen, wieder ein neuer Geschmack, den ich fantastisch finde.

Und in meinen unteren Regionen findet in der selben Sekunde die selbe Ekstase statt, ein Orgasmus in nie gekannter Intensität schüttelt mich, schüttelt uns, wir trinken uns, lieben uns, lieben, lieben, lieben uns…

Ende des 2. Teils

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